1. Die offizielle Schreibweise des Vereins lautete erst ab 1938 Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh), bis dahin Verein deutscher Eisenhüttenleute (VdEh), siehe Maier, Helmut/ Zilt, Andreas/Rasch, Manfred: 150 Jahre Stahlinstitut VDEh. Eine Einführung, in: dies. (Hg.): 150 Jahre Stahlinstitut VDEh. 1860-2010, Essen 2010, S. 9–20, hier: S. 9.

Quellen: Wollenweber, Wilhelm: Deutscher Ausschuß für das Kokereiwesen. Geschichte einer 30-jährigen Gemeinschaftsarbeit.Vortrag gehalten in der 50. Sitzung des Kokereiausschusses am 14.3.1942, Typoskript in: Montanhistorisches Dokumentationszentrum (montan.dok)/Bergbau-Archiv, Bochum 229/580, anderes Typoskript in: VDEh-Archiv Da 1.

Weiterführende Literatur:
2. Beck, Kurt-Günther: 75 Jahre Deutscher Kokereiausschuß, in: Glückauf 123 (1987), S. 1057–1065.
3. Kleinschmidt, Christian: „...auseinem Schrotthaufen ein blühendes Werk gemacht“. Die Reorganisation der Friedrich Wilhelms-Hütte vor dem Ersten Weltkrieg unter Adolf Wirtz, in: Zeitschrift des Geschichtsvereins Mülheim a. d. Ruhr Heft 63/1991,S. 65–82.
4. Krueger, Hugo: 40 Jahre Kokereiausschuss,  in: Stahl und Eisen 73 (1953), S. 389-394.
5. Przigoda, Stefan: Unternehmensverbändeim Ruhrgebiet. Zur Geschichte von Bergbau-Verein und Zechenverband 1858–1933, Bochum 2002, S. 122 f.
6. Rasch, Manfred: Nebenproduktanlagen der Kokereien und Entwicklung der Kohlechemie im rheinisch-westfälischen Industriegebiet bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein historischer Überblick mit Bemerkungen zur denkmalpflegerischmusealen Behandlung des Themas, in: Buschmann, Walter (Hg.): Koks — Gas — Kohlechemie. Historische Bedeutung der Kohleverarbeitung und Chancen ihrer denkmalpflegerischen Überlieferung. Essen 1993, S. 31–51.
7. Stahl und Eisen 21 (1901), S. 944 sowie 29 (1909), S. 1572 f.